Pressemitteilung
Am vergangenen Wochenende fand in Heidenheim die Landeswahlversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg statt. Dabei wurde Cem Özdemir mit einem überwältigenden Ergebnis von 97% als Spitzenkandidat für das Amt des Ministerpräsidenten gewählt – ein starkes Signal für einen engagierten und zukunftsorientierten Wahlkampf.
Auch Martina Häusler, die grüne Landtagsabgeordnete aus Schwäbisch Gmünd, war als Delegierte vor Ort und stellte sich für einen Platz auf der Landesliste zur Verfügung. Sie erhielt dabei den Listenplatz 55. Für Häusler war bereits bei der Nominierung im März diesen Jahres klar, dass sie das Direktmandat im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd verteidigen will. Die Wählerinnen und Wähler entscheiden das am 8. März 2026.
„Deshalb werde ich meinen Wahlkampf auch weiterhin mit ganzer Kraft und vor allem im engen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern führen. Der direkte Draht zu den Menschen, zu den Kommunen – das ist mir wichtig."
Dass sie nicht auf einem der vordersten Listenplätze steht, bewertet Häusler gelassen und mit Blick für das große Ganze: „Ich wollte ganz bewusst auch jungen und neuen Gesichtern Raum auf den vorderen Listenplätzen geben. Für mich zählt vor allem die Arbeit im Wahlkreis – und dafür bin ich bestens aufgestellt."
Die beiden Kreisvorsitzenden Jessica Heiss und Dario Thiem, die gemeinsam mit Martina Häusler als Delegierte in Heidenheim waren, unterstreichen diese Haltung: „Für uns ist klar: Die Landesliste ist zweitrangig. Unser Fokus liegt auf dem Direktmandat. Martina Häusler ist tief verwurzelt in unserem Wahlkreis und hat in den letzten Jahren gezeigt, wie engagierte und nahbare Landespolitik aussieht."
Mit viel Rückenwind, klaren Zielen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Menschen vor Ort starten die Grünen Schwäbisch Gmünd motiviert in die Vorbereitungen für die Landtagswahl 2026.